AST-Seminarkonzept (alte Struktur)
Da ein AST eine hochgradig interaktive und dynamische Veranstaltung ist und sein muss, wird
auf ein starres Zeitraster mit Zuordnung von fixen Themen zu Terminen verzichtet. Eine
gewisse Reihenfolge wird jedoch durch die Voraussetzungshierarchie im Kompetenzerwerb
vorgegeben.
Ab Themenblock 2 wird wie folgt rhythmisiert: 1 Termin (gerade Wochen) Vortrag des
Dozenten über 90 Minuten mit Präsenzpflicht :-)),
in der darauf folgenden Woche (ungerade) wird es kein
Plenum geben, sondern Studierende werden bei der konkreten Anfertigung des Werkstücks
(Referatskorpus, ppt-Vortrag, Hausarbeit; je nach Gegenstand des o.a. Vortrags)
in gemeldeten Kleingruppen die ganze Woche über unterstützt).
Nr.
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Block
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Inhalt
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Methode / Übergang
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1
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Infrastruktur
MO-Kurs 1+2
19.10.2009 Startplenum
Internet:
26.10.2009
abweichend Freitag 06.11.2009 in Vorlesung
(VAK 11-58-1-M1-01)
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Struktur der Internet-Dienste, Angebote der Uni Bremen, Software, Datenbankrecherche, Diskussionsforen,
e-learning, Rechtliches, etc.
Internet-Kurs:
Foliensatz
HCW: Intro-Foliensatz
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Interaktiver Vortrag des Dozenten über min. 2 Termine zu wissenschaftlichen Internetdiensten,
der ausdrücklich auch auf die nicht-technischen Aspekte des Mediums eingeht
(rechtliche Aspekte, gesellschaftlicher impact, Sicherheit, etc.).
Dies gibt Studierenden
auch einen zeitlichen Puffer, sich auf das Kommende einzurichten, mit den Tutoren
in Kontakt zu kommen, und Einrichtungen der Universität kennenzulernen.
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2
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Materialbeschafung und Textaufschluß
MO-Kurs 1+2
09.11.2009
(Vortrag)
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Formen von Materialien und Quellen
("Bücher", wiss. Zeitschriften,
WWW, Foren, etc.) , Bewertungskriterien, konkrete Beschaffung
Texte "richtig" richtig lesen, Argumentationsstruktur erkennen und
extrahieren, Raster für vergleichbare Zusammenfassungen, Zitationsweisen (I)
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In Kleingruppen soll Material für ein systematisierendes Erstverständnis eines bestimmten
psychologischen Begriffs (s.u.)
beschafft und ausgewertet werden.
Dazu muss zunächst eine formal korrekte
Literaturliste erstellt werden und eine Bewertung der Texte auf ihre Tauglichkeit für die
gestellte Aufgabe hin vorgenommen werden. Zudem kann freiwillig (s.u.) für einen
bestimmten Text eine Zusammenfassung angefertigt werden.
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3
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Referate
MO-Kurs 1+2
16.11.2009 (Vortrag) 23.11.2009 (Gruppen)
MO 10-15
Abgabe REF-Corpus: 04.12.2009
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Formen und Aufbau von Referaten, didaktische Elemente, Abstraktionsgrad und Stellenwert von
Beispielen, Umgang mit statistischen Ergebnissen, Tabellen und Graphiken,
hand-outs vs. download-Option, verbindliche Richtlinien
zur Manuskriptgestaltung (wo anwendbar)
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Bei der Anfertigung des Referatskorpus geht es zunächst
um Themeneingrenzung, Formalaufbau und Materialauswertung,
weniger um die Darstellungs- und Präsentationsform.
Die Erfahrung zeigt, dass präsentierte Referate ohne
Basis eine Referatskorpus oft "überladen" werden und ein uneinlösbarer
Vollständigkeitsanspruch dem Ziel im Wege steht, das Wesentliche als solches erkennbar zu transportieren.
Studierende bereiten sich durch Lektüre der o.a. download-Quellen auf die entsprechende
Plenarsitzung vor und stellen
idealerweise Fragen, die bereits auf die Themen und Texte ihrer
Gruppe abgestellt sind.
Im folgenden Zeitraum werden die Gruppen in Einzelterminen bei der Anfertigung ihres Referates
unterstützt (keine Plenarsitzung).
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4
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Präsentation
MO-Kurs 1+2
30.11.2009 (Vortrag) 07.12.2009 (Gruppen) 14.12.2009 (Plenum) MO 10-15)
Abgabe PR: 18.12.2009
04.01.2010 Präsentationen
11.01.2010 Präsentationen
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Präsentationsformen und Auswahlkriterien, Besonderheiten des multimedia-Einsatzes,
Checklisten für powerpoint-Vorträge, Zeitplanung, Integration der
Zuhörerschaft, kleiner Helfer aus dem Internet, rhetorische Tricks, Vortragssicherheit
(Cardfiles vs. freie Rede), Umgang
mit Zwischenfragen, Umgang mit "Störern", Abgrenzung von Einzelleistungen
in Gruppenarbeiten, wie bewertet der Dozent
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Im Plenum wird erarbeitet, durch welche Gliederungs- und Stil-Elemente man einen
inhaltlich "eigentlich" soliden Vortrag befördern oder ruinieren kann.
Es werden Vor- und Nachteile diverser Formate und Softwarelösungen ebenso
besprochen wie typische Fehler (Redner steht mit dem Rücken zum Publikum, um seine
eigenen Folien "abzulesen").
Im folgenden Zeitraum werden die Gruppen in Einzelterminen bei der Anfertigung ihrer Präsentationen
unterstützt (keine Plenarsitzung).
Block 4 schließt mit einer Plenarsitzung, in der (per Losentscheid ausgewählte) Referate
tatsächlich präsentiert und konstruktiv-kritisch gewürdigt werden.
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5
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Hausarbeit
MO-Kurs 1+2
18.01.2010 (Vortrag) ab 18.01.2009 HA-Betreuung Abgabe HA 05.02.2010
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Formen und Aufbau von Hausarbeiten,
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (II),
Abgrenzung von Einzelleistungen
in Gruppenarbeiten, wie bewertet der Dozent
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Im Plenum wird erarbeitet, welche Anforderungen an eine wissenschaftiche Arbeit zu stellen sind.
Es wird unterschieden zwischen sog. "kleinen" Hausarbeiten (aka schriftliche Ausarbeitung eines
gehaltenen Referates), "großen" Hausarbeiten als alleiniger Leistungsform in
einer Veranstaltung, und "Berichten" (z.B. zu einem durchgeführten Experiment).
Im folgenden Zeitraum werden die Gruppen in Einzelterminen bei der Anfertigung ihrer Hausarbeiten
unterstützt (keine Plenarsitzung).
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6
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6.1. Lerntechniken
6.2. Probleme
MO-Kurs 1+2
25.01.2010
(Vortrag/Diskussion)
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Kanon von Techniken aus der psychologischen Literatur, Tips des Dozenten, Netto- vs.
Brutto-Wissen (aka " was zählt in Prüfungssituationen)
Arbeitsstörungen, Schreib-Blockaden,
typische Streitpunkte mit dem Dozenten :-)
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Im Plenum wird erarbeitet, welche Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernpsychologie für die
Bewältigung des Studiums tatsächlich relevant und erfolgversprechend sind.
Idealerweise unterstützen die Tutoren diese Plenarsitzung (z.B. im Modell
einer Podiumsdiskussion): Es ist sicher gewinnbringend, das Thema "Prüfungen"
nicht allein aus der Perspektive eines Prüfers zu behandeln :-).
Die beste Technik nützt wenig, wenn sie nicht zum Zuge kommt: die Gruppe zieht nicht
mit oder man selbst genügt eigenen und fremden Ansprüchen nicht, man hat sich
übernommen, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, und nächste Woche soll
man ein Referat halten und noch eine Prüfung überstehen. Im Plenum werden Möglichkeiten
erörtert, wie man solchen Problemen eigenständig und/oder mit professioneller Hilfe
rechtzeitig begegnen kann.
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Die ""eigentlichen" Lernziele des AST sollen
natürlich an einem inhaltlich-psychologischen Thema erreicht werden.
Es wird daher am Ende der ersten Session ein Begriff ausgegeben, auf den sich die
o.a. Techniken beziehen sollen. Es werden dabei bewusst die "großen"
Gegenstände der Psychologie gewählt, die zunächst einen erheblichen
Systematisierungsaufwand bedeuten und zu denen es diverse
Ansätze gibt.
In Kleingruppen werden also verschiedene Verstehensweisen dieses
Begriffes dann so zu beleuchten sein, dass (a) die Arbeitsformen
Referat, Präsentation und Hausarbeit daran eingeübt werden und (b) im Vorgriff auf
den eigentlichen Wissenserwerb in den inhaltlichen Seminaren klar wird, dass es in der
Psychologie nicht
die "einheitliche Feldtheorie" gibt, sondern eine stete Auseinandersetzung in einer
"scientific community", für welche man eben genau diese Techniken als Kommunikationsform
benötigt.
Als inhaltliches Thema des AST 2009/2010 dienen verschiedene Verstehensweisen des
Begriffes "Angst".
Über "Angst" kann man gut und gerne ein eigenes Seminar machen:
es gibt sehr verschiedene Perspektiven: von der neurobiologischen bis hin zu
einer theologischen. Allein in der Psychologie gibt es ziemlich inkompatible
Ansätze. Versucht werden soll eine Art interdisziplinärer
Zusammenschau dieser Ansätze.
Auf die eigentlichen Zeile des AST lässt sich das so beziehen:
Zu jedem Ansatz soll ein Referat angefertigt werden.
- Da dieses jeweils auf verschiedenen Texten zum gleichen Thema basiert,
müssen zuvor Zusammenfassungen dieser Texte angefertigt werden
(Literaturrecherche, Materialbeschaffung, Reduktion ).
-
Anschließend müssen diese Zusammenfassungen verdichtet zusammengeführt werden
in eine logische Abfolge, die sowohl den Inhalten und Thesen der einzelnen Autoren
als auch dem darzustellenden Gesamtzusammenhang gerecht wird (Gliederung). Um ein
optimales Verständnis zu erreichen, muss die Verdichtung aber stellenweise auch wieder
zurückgenommen werden, etwa durch Detail-Beispiele oder wörtliche Zitate
aus den Originaltexten. Das Zusammenspiel von kompakt-zusammenfassender
und hoch-auflösender Formatierung führt zu einer zielgerichteten Führung der
Adressaten.
- Dieses Gerüst muss nun audio-visuell aufbereitet werden (Präsentation).
Hier geht es sowohl um didaktische und rhetorische als auch um Fragen
multimedialer Gestaltung.
- Typischerweise schließt sich an das Referat coram publico die Abfassung einer
schriftlichen Ausarbeitung bzw. einer Hausarbeit an. Hier geht es nicht
darum, die geleistete Verdichtung einfach aufzuheben und den Vortrag wieder zur
Schriftform "aufzublasen": der logisch-argumentative Aufbau ist grundsätzlich
anders (ein Referat z.B. ist zeitlinear, einen Schriftsatz kann man in alle Richtungen lesen).
Leistungen / Bewertung
Die vier "Werkstücke" können wie folgt verwendet werden, um den
geforderten Leistungsnachweis AST ("Studienarbeit") zu erwerben:
-
Die Zusammenfassung anzufertigen ist eine freiwillige Leistung Ihrerseits;
d.h. es steht Ihnen frei Ihr Lernziel zur Session "Texterfassung" überprüfen
zulassen: Wenn Sie in den genannten Fristen eine Zusammenfassung der u.a. Texte vorlegen, werden
Sie von mir auch eine Rückmeldung erhalten. Wenn Sie das nicht tun: auch OK. In keinem
Fall wird dies bewertungsrelevant.
- Von den drei verbleibenden Werkstücken (Referatskorpus schriftlich, powerpoint-Päsentation,
Hausarbeit) erwarte ich alle per Gruppe und mindestens zwei von jeder Person (per capitem).
Auf diese Weise ist sicherzustellen, dass
Sie die Minimalziele (Der Weg von Idee und Text zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit nach
formal korrekten Regeln) bewerteterweise erreichen können.
- Anders formuliert: Es ist Ihnen bzw. Ihrer
Gruppe überlassen, wie die "Gesamtleistung" aufgeteilt wird: es muss jede Gruppe
(i.d.R. 3 Studierende)
ihr Thema durch Referatskorpus und powerpoint-Präsentation und
Hausarbeit bearbeiten / vorstellen /
ausformulieren. Jedes Individuum ist an mindestens zwei davon beteiligt.
- "Beteiligung" ist markiert, wenn Sie als (Ko-)Author eines Teilstücks auftreten.
Es obliegt dabei Ihnen, mir auch per Markierung in Texten, Rollenverteilung in der Präsentation etc.
anzuzeigen, wer wie woran
beteiligt war, so dass die Bewertung dann auch individuell gerecht von statten gehen kann.
-
Ich bin gehalten, für jede Teilleistung eine Note festzusetzen; die Gesamtnote ergibt sich als deren
Durchschnitt.
Wer sich in o.a. Sinne an allen drei statt den minimal zwei Stücken beteiligt, erhält
als Gesamtnote den Durchschnitt der beiden besten Teilleistungen.
-
Da nicht alle Gruppen ihre Präsentation coram publico werden vortragen können, und den
"Nicht-Haltern" kein Nachteil entstehen darf, wird nur die vorgelegte Präsentation
(power-point, MetaPlan, Drehbuch, etc.) zur Benotung herangezogen. Das Vortragen selbst dient
somit der Übung und der Fehlerkorrektur zum Fortschritt aller und wird nicht bewertet.
- Beachten Sie, dass in allen Werkstücken nicht primär um den thematischen Inhalt geht,
sondern um um das Wie: wie wenden Sie die erlernten Techniken an, wie sauber ist dies auch im Formalen.
Beispiel: Eine inhaltlich und didaktisch brilliante Hausarbeit werde ich zweifellos mit "ungenügend"
benoten, wenn Zitatbelege fehlen und das Literaturverzeichnis unvollständig ist.
Die untenstehenden Quellen (online ab Kursbeginn)
reichen ganz bewusst nicht aus, um Referate oder Hausarbeiten
zu den jeweiligen Themen anzufertigen. Schließlich soll geübt werden, wie man
effizient recherchiert und Material beschafft :-). Sie sind zunächst allein als
Grundlage für den ersten Schritt gedacht: wissenschaftliche Texte zielgerichtet
zusammenzufassen.
Ich biete Ihnen hierzu 15 vor-recherchierte Zeitschriftenartikel zu Einzel-Aspekten des
Begriffes "Angst"an, für die Sie (maximal zu zweit) eine Zusammenfassung
nach zu besprechenden Kriterien anfertigen (Fristen vgl. Tabelle auf der Hauptseite des AST).
Tip: Alle Beiträge sind im Volltext als online-download verfügbar. Wie man
sie bekommt, erkäre ich ich Ihnen in den drei vorgelagerten Sessions zum Internet.
Zur Anfertigung von Referaten wird dieser eine Artikel in den seltensten Fällen
ausreichen. Es ist aber immer günstig, für Referate und/oder Hausarbeiten einen
Anker-Beitrag zu haben, der überblicksartig einführt, die Breite des
Themas würdigt und möglichst viele Verweise auf weitere geeignete Literatur
vorhält. In der Regel sind dies entweder Kapitel aus Lehrbüchern oder
aus großen Handbüchern / Enzyklopädien zu gesamten Fachgebiet. Im deutschsprachigen
Raum
am besten etabliert und und fast für jedes Thema idealer Startpunkt ist die "
Enzyoklopädie der Psychologie" aus dem Hogrefe-Verlag, die Sie in der SUUB ganz zu
Anfang der Psychologie-Sektion finden.
Die zweite Literaturliste enthält dementsprechend 5 Kapitel aus einem Lehrbuch
der Angst, die als Grundlage zu 5 von insgesamt 10-15 Referaten (jeweils 2-4 Studierende)
dienen sollen. Referat Nr. 6
basiert dagegen aus der Integration der diversen Zeitschriftenbeiträge
zum Thema Computer- und Internet-Angst. Referat Nr. 7 befasst sich mit
Test- und
Prüfungsangst (auch hierzu gibt es in der SUUB aber auch ganze Bücher, die
u.a. auch in dieser Liste aufgeführt sind). Als weitere Themen sind -- mit entsprechenden
Quellenhinweisen in dieser zweiten Liste -- vorgesehen: (8) "Angst und Sterben",
(9) "Angst und Sexualität", (10) "Angst in Gruppen" oder (11) "Historische Texte
zur Angst". Weiterhin biete ich einige
abgeleitete Themen an wie z.B. (12) Panik, (13) Traumata, (14) Soziale Phobie, (15) Hypnose.
Zusammenfassungen (15)
Alfons O. Hamm, A.O. & Weike, A.I. (2006).
Wenn Furcht und Angst entgleisen:
Zur Pathologie des menschlichen Defensivsystems.
Psychologische Rundschau
57, 3, 154-164.
Ehlert, U. (2006).
Psychoendokrinologie der Angst.
Psychologische Rundschau,
57, 3, 165-175.
Huxel, K. (2005).
Das Phänomen Angst.
Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie,
47, 1, 35-57.
Wells, A. (1999).
A Cognitive Model of Generalized Anxiety Disorder.
Behav Modif, 23, 526-555.
Hudson, J.L. & Rapee, R.M. (2000).
The Origins of Social Phobia.
Behav Modif, 24, 102-129.
Thelen, M.H; Vander Wal, J.S.; Thomas, A.M & Harmon, R. (2000).
Fear of Intimacy among Dating Couples.
Behav Modif, 24, 223-240.
Lucas, M. (2004).
Existential Regret: A Crossroads of Existential Anxiety and Existential Guilt.
Journal of Humanistic Psychology, 44, 58-70.
Plant, E.A. & Devine, P.G. (2003).
The Antecedents and Implications of Interracial Anxiety.
Pers Soc Psychol Bull, 29, 790-801.
Altemus, M. (2006).
Sex differences in depression and anxiety disorders: Potential biological determinants.
Hormones and behavior, 50, 4,534-538.
Rosen, I.M. (1993).
Spiritual Issues in Anxiety States.
Journal of Religion and Health, 32, 1, 21-25.
Wilfong, J. (2006).
Computer anxiety and anger: the impact of computer use, computer experience, and self-efficacy beliefs.
Computers in human behavior, 22,6, 1001-1011.
Todman, U.J. & Day, K. (2006).
Computer anxiety: the role of psychological gender.
Computers in human behavior, 22, 5, 856-869
Todman, J. & Drysdale, E. (2004).
Effects of qualitative differences in initial and subsequent computer experience on computer anxiety.
Computers in human behavior, 20, 5, 581-590.
Beckers. J.J. & Schmidt, H.G. (2003).
Computer experience and computer anxiety.
Computers in human behavior, 19,6, 785-797.
Bozionelos, N. (2001).
Computer anxiety: relationship with computer experience and prevalence.
Computers in human behavior, 17,2, 213-224.
überblicksreferate (5)
Krohne, H.W. (1996). Angst und Angstbewältigung. Stuttgart: Kohlhammer.
(Alle lesen Kapitel 1!)
Referat 1: Kap. 5: Psychoanalytische Theorien zur Angst
Referat 2: Kap. 6: Reiz-Reaktionstheorien zur Angst
Referat 3: Kap. 7: Kognitions- und handlungstheoretische Ansätze
Referat 4: Kap. 8: Antezendenzien der Angst
Referat 5: Kap. 9: Konsequenzen der Angst
Einzelthematische Referate (7+2)
Referat 6: Prüfungsangst
Weiß, H.J. (1997).
Prüfungsangst: Symptome, Ursachen, Bewältigung.
München: Lexika-Verl.
ISBN: 3-89694-207-7.
Signatur: a psy 887.5 e/049(2)a
Küpfer, K. (1997).
Prüfungsängstlichkeit bei Studenten: differentielle Diagnostik und differentielle Intervention.
Frankfurt am Main: Lang.
ISBN: 3-631-30014-X
Signatur: a psy 887.5 e/190
Barthel, W. (2001).
Prüfungen - kein Problem : Bewältigung von
Prüfungsangst, effektive Prüfungsvorbereitung, optimales Verhalten
Weinheim: Beltz.
ISBN: 3-407-25232-3
Signatur: a pae 552 f/923
Referat 7: Angst und Sterben
Ochsmann, R. (1993).
Angst vor Tod und Sterben : Beiträge zur Thanato-Psychologie.
Göttingen: Hogrefe.
ISBN: 3-8017-0330-4
Signatur: a psy 955 e/553
Birkholz, U.P.R. (1992).
Angst vor dem Tod in Abhängigkeit von religiösen Einstellungen und
Fortlebenserwartungen: eine psychologische Untersuchung
Hochschulschrift: Köln, Univ., Diss., 1992
Signatur:dr 5042
Referat 8: Angst und Sexualität
Dijkstra, B. (1999).
Das Böse ist eine Frau : männliche Gewaltphantasien und
die Angst vor der weiblichen Sexualität
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
ISBN: 3-498-01305-X
Signatur: a psy 591.2/311
Referat 9: Angst in Gruppen
Pühl, H. (2005). Angst in Gruppen und Institutionen. Berlin: Leutner.
ISBN: 3-934391-25-7. Signatur: a psy 845.9 e/090(3)
Referat 10: Historische Texte
Francke, A.H. (1744).
Nicodemus, or, A treatise against the fear of man : wherein the causes
and sad effects thereof are briefly describ'd,
with some remedies against it; rendred [sic] into English from the High-Dutch
and dedicated to the Honourable Society
for Reformation of Manners
Boston: Rogers; Fowle; Procter.
Sekundärausgabe erschienen: New Haven: Research Publications, 1973
German baroque literature, Harold Jantz collection; no. 1028, reel 201
Mikrofilmspule, positiv, 35 mm, monochrom, Gebrauchskopie. SUUB-Standort:
Mikrofiche Schrank Ebene 3 - Bitte fragen Sie an der Information Ebene 3.
Signatur: ja 4113-201
Referat 11: Panik
Schneider, S. & Margraf, J. (1998). Agoraphobie und Panikstörung. Göttingen: Hogrefe.
ISBN: 3-8017-10114 / Signatur: a psy 781.3e/368
Kasper, S. & Möller, H.J. (Hrsg.) (1993). Angst- und Panikerkrankungen: Diagnose - Therapie.
Graefeling: SMV.
ISBN: 3-927290-24-6 / Signatur: a kli 546.0mb/593
Referat 12: Traumata
Herbert, C. & Wetmore, A. (1006). Wenn Albträme wahr werden: traumatische Ereignisse
verarbeiten und überwinden. Bern: Huber.
ISBN: 3-456-84218-X / Signatur: a psy 847.9f/654
Referat 13: Soziale Phobie
Stangier, U. & Fydrich, T. (Hrsg.) (2006). Soziale Phobie und soziale Angststörung:
psychologische Grundlagen, Diagnose und Therapie. Göttingen: Hogrefe.
ISBN: 3-8017-1102-1 / Signatur: a psy 781.3e/279
Referat 14: Hypnose
Erickson, M.H. & Rossi, E.L. (2006). Hypnotherapie: Aufbau, Beispiele, Forschungen.
Stuttgart: Klett-Cotta. ISBN: 3-608-89022-X / Signatur: a psy 804.3r/483(3)
Krossak, H.C. (2004). Hypnose: Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte.
Weinheim: PVU. ISBN: 3-621-27545.2 / Signatur: a kli 562e/889(4)
Sonstige Literatur
Tembrock, G. (2000).
Angst: Naturgeschichte eines psychobiologischen Phänomens.
Darmstadt: Wiss. Buchges.
ISBN: 3-534-14096-6
Signatur: a psy 374 e/892
Geyer, T. (1998).
Angst als psychische und soziale Realität
Frankfurt am Main: Lang.
ISBN: 3-631-32662-9
Signatur: 01.e.4992
Meyer, G. (2005).
Konzepte der Angst in der Psychoanalyse
Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
ISBN: 3-86099-331-3
Signatur: a psy 822.2/626-1
Rehberg, R. (1999).
Verlassenheitspanik und Trennungsangst: Bindungstheorie
und psychoanalytische Praxis bei Angstneurosen.
Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.
ISBN: 3-608-89677-5
Signatur: a psy 781.3/384
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